Funktionsprinzip
Die Verdampfung zwecks Konzentrierung einer Lösung, die aus einem flüchtigen Lösungsmittel besteht, besteht aus einem weniger flüchtigen gelösten Stoff.
Die aufsteigende Filmverdampfung ist ein kontinuierlicher Prozess, bei dem die Lösung in einem monotubularen vertikalen Verdampfer erhitzt wird, um das Lösungsmittel zu verdampfen. (Erster Effekt).
Im Kopfzyklon werden die durch Verdampfung der Lösung gebildeten Nebel, die sich aus Lösungsmitteldampf und konzentrierter Lösung zusammensetzen, in zwei Phasen getrennt: Die konzentrierte flüssige Phase wird durch Schwerkraft ausgeschleust und dann über eine Dosierpumpe in den Reaktor geleitet zweiten Verdampfer, während die Dampfphase als Heizung des zweiten Verdampfers dient.
In dem zweiten Steigfilmverdampfer wird die bereits konzentrierte Lösung unter vermindertem Druck erhitzt, um das Lösungsmittel zu verdampfen (zweiter Effekt).
In dem Sekundärzyklon werden die durch Verdampfung der Lösung gebildeten Nebel, die aus Lösungsmitteldampf und konzentrierter Lösung bestehen, in zwei Phasen getrennt: Die konzentrierte flüssige Phase wird durch Schwerkraft entfernt und dann gelagert und der Dampf wird zuvor kondensiert in einem Rezept gesammelt werden.
Ausrüstung
Instrumentierung